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Aktuelles Ausschreibungen Veranstaltungen

European Summer School in Canadian Studies

Aktuelles Update:
Die European Summer School in Canadian Studies ist aufgrund der Corona-Pandemie auf das Jahr 2021 verschoben worden.

Die Zentren für Kanadastudien der Universitäten Innsbruck und Wien organisieren vom 29.6. bis 10.7.2020 im Sommer 2021 die erste European Summer School in Canadian Studies, die in Wien (erste Woche) und in Innsbruck (zweite Woche) stattfindet. Vor dem Hintergrund der aktuellen politischen Konstellation in Nordamerika erscheint eine fundierte und von Interdisziplinarität getragene Reflexion über ein Land, das zu den zentralen Partnern der EU zu zählen ist, wichtiger denn je.

  • Die Summer School richtet sich an Studierende der Masterstudiengänge (abgeschlossenes BA-Studium) und des Doktorats und wird von exzellenten Lehrkräften aus Kanada, Deutschland und Österreich bestritten.
  • Folgende Fächer sind vertreten: Literaturwissenschaft (englisch und französisch), Kulturwissenschaft, Indigene Studien, Medienwissenschaft, Sprachpolitik, Geschichte, Kulturgeographie, Politikwissenschaft und Ökonomie, Intersektionalität und Gender Studies, Mountain Studies.
  • In den Kursgebühren von EUR 500 sind ein zweiwöchiges Lehrprogramm, ein elektronischer Reader, zwei Begegnungen mit kanadischen und Quebecker Autorinnen, die Zugfahrt von Wien nach Innsbruck, drei Stadtführungen (Wien, Salzburg und Innsbruck), der Bustransfer und zweitägige Aufenthalt (mit Verpflegung) in der auf 1940m gelegenen Hochgebirgsforschungsstelle Obergurgl der Universität Innsbruck (cf. https://www.uz-obergurgl.at/english/) sowie eine Exkursion und ein abschließendes Conference Dinner enthalten.
  • Credits: 5 ECTS (bei Bedarf 6 ECTS möglich, mit Zusatzaufgabe)
  • Die Anzahl der Plätze ist beschränkt, die Anmeldungsfrist endet am 29. Februar 2020.

Für detailliertere Informationen zu Programm, Unterkunft, Fördermöglichkeiten und Lehrkonzept cf. https://canada.univie.ac.at/esscs-2020/.

Kontaktadresse: canadian-summer-school@uibk.ac.at

[de]

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Aktuelles Ausschreibungen

Sechs Promotionsstipendien: „Europa und Amerika in der modernen Welt“

Regensburger Leipniz-WissenschaftsCampus

Der Leibniz-WissenschaftsCampus Europa und Amerika in der modernen Welt bietet bis zu sechs Promotionsstipendien mit einer Höchstdauer von dreieinhalb Jahren. Die Stipendien in einer Höhe von 1.500 Euro pro Monat beginnen zum 1. März 2020. Sie werden zunächst für 18 Monate gewährt und werden nach einer Zwischenbeurteilung zum Fortschritt der Promo­tion um zwei Jahre verlängert.

Wir freuen uns über Bewerbungen von Kandidat*innen, die ein Masterstudium (oder einen vergleichbaren Abschluss) mit sehr guten Noten in einem für die Forschung am Regensburger Leibniz-WissenschaftsCampus relevanten Fach abgeschlossen haben oder kurz vor dem Ab­schluss stehen. Der LWC begrüßt Forschungsexposés, die die Friktionen, Spannungen und viel­schichtigen Transformationen der Globalisierung seit circa 1800 untersuchen. Promotionsvor­haben sollten entweder transatlantische Verknüpfungen und den Austausch zwischen den Kontinenten erforschen oder eine komparatistische Perspektive auf Phänomene, die (Teile von) Europa und Amerika betreffen, bieten. Sie sollten zudem für mindestens eines der folgen­den vier Interdisziplinären Forschungsmodule relevant sein, die den Kern des Forschungs­profils des LWC bilden.

Die Module sind:
1) Transatlantische politische Transformationen
2) Kulturen und Hierarchien der Übersetzung
3) Transatlantischer Handel und Institutionen
4)Verheimatlichung

Wir begrüßen zudem Exposés, die die Wissensproduktion im Bereich der Area Studies erfor­schen. Zusätzliche Informationen zum Regensburger LWC und zu den Modulen finden Sie unter www.europeamerica.de.

Bewerbungsschluss ist der 17. November 2019. Bewerbungen müssen elektronisch über das IOS-Bewerbungsportal unter https://www.ios-regensburg.de/freie-stellen/ eingereicht wer­den. Bewerbungen per E-Mail können leider nicht berücksichtigt werden.

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Aktuelles Ausschreibungen

Promotionsstipendien

Freie Universität Berlin, Graduate School of North American Studies

The Graduate School of North American Studies at Freie Universität Berlin invites applications for its threeyear doctoral program.
Applicants must have a completed degree (M.A. or equivalent) in one of the following or related fields:
American/Canadian Cultural Studies, American/Canadian Literature, Economics, History, Political Science, Sociology.
Up to 6 doctoral grants of up to 1,350 € per month will be awarded by Freie Universität  Berlin and the Graduate School Scholarship Programme of the DAAD for a period of three years.
In addition, doctoral memberships (Promotionsplätze) are available for candidates who already have obtained PhD funding.

Deadline for applications: November 30, 2019

Further information on the application process and our doctoral program can be obtained  at: www.gsnas.fu-berlin.de/en

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Aktuelles Call for Papers Veranstaltungen

Call for Papers

45th Annual Conference, British Association for Canadian Studies

Canada and International Orders

Centre of Canadian Studies, University of Edinburgh, 23-25 April 2020

Co-sponsored by the Centre of Canadian Studies, BACS returns to Scotland for the first time in 20 years. Much has changed, not least the international order. ‚Canada and the International Order‘ will, therefore, be the orienting theme for BACS 2020, with papers addressing the relationship between Scotland and Canada especially welcome.
Canada has existed within international orders, whether during pre-colonization, under French and British rule or as a nation-state. In the twentieth century Canadian governments negotiated a distinct course during the cold war’s geopolitical stand off, and are doing so again in the twenty-first century’s unravelling of the previous order. BACS 2020 explores both the challenges posed by successive international orders to Canada, as well as the distinctive contributions that Canada has made in shaping these orders.

Contributions from all disciplines are most welcome. We especially invite papers that engage with the following themes:

  • The British Empire and the Commonwealth
  • La Francophonie and Quebec’s external relations
  • ‚Sleeping with an elephant‘: Canada and the United States
  • Human rights, LGBTQ2 rights and feminist international assistance
  • United Nations and Peacekeeping
  • lndigeneity and Arctic governance
  • Immigration and the Post/decolonial

Papers that address other themes in the study of Canada are also very welcome.

Deadline for proposals: 18 November 2019; details on how to submit individual and panel proposals: https://britishassociationforcanadianstudies.org/conference/